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1. Dichtung des Mittelalters - S. 1

1903 - Freiburg im Breisgau : Herder
Einleitung. Der indogermanische Sprachstamm. Aus einer Ursprache eines der vorhistorischen Zeit angehörenden, im tnittelasiatischen Hochlande wohnenden Urvolkes der Arier (— der Glänzenden, Edlen) ist im Laufe der Jahrhunderte eine Anzahl verschiedener Sprachen hervorgegangen. Das Volk zog aus seinen Ursitzen aus und ließ sich teils in Asien (in Indien und im Hochlande von Iran), teils in Europa in einzelnen Stämmen nieder. Diese entwickelten mit der Zeit in sich geschiedene, aber den gemeinschaftlichen Ursprung doch nicht ver- leugnende Sprachen, die in ihrer Gesamtheit den „indogermanischen" oder (richtiger) den „indoeuropäischen" Sprachstamm bilden, dem auch die deutsche 'Sprache als Zweig angehört. Der Stamm umfaßt folgende Sprachen: A. In Asien: 1. Die indischen, namentlich das Sanskrit, d. h. die reine Sprache, in welcher die heiligen Schriften der Inder (die Vedas) geschrieben sind, sodann die jetzt in Indien gesprochenen Mundarten, wie das Hindo- stanische, das Mahrattische usw. 2. Die iranischen, von denen die Z end spräche, die Sprache der heiligen Schriften der alten Parsen (Zendavesta), und das Altpersische, die Sprache des Darius, Aerxes und der Nachkommen desselben, aus- gestorben sind; die noch lebenden iranischen Sprachen sind namentlich das Neutzersische, Kurdische, Afghanische und Armenische. B. In Europa (nach der Zeitfolge der Auswanderung der be- rstenden Völkerschaften vom Hochlande Mittelasiens, der Wiege jenes großen Sprachstammes): 1. Die griechische mit ihrer Tochter, dem Neugriechischen. 2. Die italischen, namentlich die lateinische mit ihren Töchtern, den romanischen Sprachen: der italienischen, spanischen, portugiesischen, proverumschen, französischen, rumänischen oder walachischen. Heuse, Lesebuch. I. 4. Aufl. 1

2. Dichtung des Mittelalters - S. 4

1903 - Freiburg im Breisgau : Herder
4 Einleitung. oder die prosaische Edda, dem isländischen Geschichtschreiber Snorri Sturleson (f 1241) zugeschrieben. Sie bilden die Hauptfundgrube für die nordische, beziehentlich deutsche Mythologie. 3. Die urdeutsche, welche sich teilt in: a) die niederdeutsche, gesprochen in den flachen Gegenden des nörd- lichen Deutschland, mit weichen Lauten; zu derselben gehören die alt- sächsische, die Mutter des heutigen Plattdeutschen, die nieder- ländische, das heutige Holländische und Flämische, die friesische, nur noch in Westfriesland gesprochen. Die angelsächsische, aus der uuter Beimischung von romanischen Elementen das Englische entstand, ist eine der ältesten Form des Niederdeutschen nahe verwandte Sprache b b) die ober- oder hochdeutsche, gesprochen im gebirgigen südlichen Deutschland, mit härteren Lauten; die wichtigsten derselben sind die alemannische (gesprochen in der Schweiz, den anstoßenden Teilen von Baden und Elsaß), schwäbische, obersränkische, bayrische und ö st e r r e i ch i s ch e. Das hochdeutsche Sprachgebiet umfaßt zwischen den nieder- und ober- deutschen Dialekten noch eine Anzahl mitteldeutscher, wie den mittel- fränkischen, den thüringischen, den obersächsischen (um Eisleben, Leipzig, Dresden), den schlesischen. Während das Niederdeutsche nur einige wenige Denkmäler auf- weist, ist das Hochdeutsche reich an bedeutungsvollen Werken, entsprechend der höheren politischen Bedeutung der dasselbe redenden Völkerschaften Süd- und Mitteldeutschlands. Dasselbe hat sich infolge mehrfacher Veränderungen in folgenden drei Perioden entwickelt: 1. Die Periode des Althochdeutschen, welche von etwa 600 bis zum Jahre 1100 reicht und vorzugsweise die fränkische Mundart zur Ent- wicklung bringt. Im Vergleiche mit dem Gotischen in den Flexionsformen vereinfacht, da be- sondere Vokativ-, Dual- und Passivformen bereits geschwunden sind, hat die alt- 1 1 In ihr ist verfaßt das älteste germanische Epos, „das Beowulfslied", welches von der Tötung des riesigen Wassergeistes Grendel und seiner Mutter durch den Geatens— Gotenshelden Beowuls und von seinem Tode im Kampfe mit einem feuerspeienden Drachen erzählt, nachdem er fünfzig Winter im Gautenreiche (d. h. im fchwedischen Götalande) ruhmvoll geherrscht hat. Da Grendel die Sturmflut der Nordsee im Frühjahr, seine Mutter die Meerestiefe als Erzeugerin der Sturm- flut und der Drache die herbstliche Überschwemmung versinnbildet, haben wir in dem Liede wohl die Darstellung der Kämpfe der nordischen Seevölker gegen die Gefahren der stürmischen Nordsee zu erkeunen. Die einzige aus dem Io. Jahr- hundert stammende Handschrift des im letzten Drittel des 7. Jahrhunderts zu einem Epos gestalteten Liedes befindet sich im Britischen Museum zu London.

3. Dichtung des Mittelalters - S. 2

1903 - Freiburg im Breisgau : Herder
Einleitung. 2 3. Die keltischen, von denen sich nur noch Reste finden in Ir- land und Hochschottland (die gülische Sprache), in Wales (die kymrische) und in der Bretagne (die armorische oder bretonische). 4. Die germanischen. 5. Die lettischen (die lettische in Livland und Kurland und die litauische in Litauen, mit der die im 16. Jahrhundert erloschene altpreußische verwandt war). 6. Die slavischen, und zwar die südöstliche Gruppe: die russische, slowenische (Kärnten, Steiermark und Krain), kroatische, bulgarische, ser- bische; und die westliche Gruppe: die polnische, tschechische, mährische und wendische (in der Lausitz). Trotz ihrer Geschiedenheit zeigen diese Sprachen doch deutliche Spuren einer nahen Verwandtschaft. Diese ist ersichtlich: 1. aus vielen aus gleichen Urwurzeln beruhenden Wörtern, wie pitar = Beschützer (Sanskrit), patar (Zend), narrjp, pater, Vater; näman, näman, övopa, nomen, Name; veda, vaeda, o7da, video, weiß usw.; 2. aus der aus demselben Prinzipe beruhenden Flexion der Wörter in der Deklination und in der Konjugation; in der letzteren zeigt sich dasselbe namentlich in dem Wechsel des Stammvokales {arpstpu), earpcupov, Eorpocpa; Xiyw, Xriycc; pello, pulsug; tego, toga; binde, band, gebunden, Binde, Band, Bund; Erfindung, Fund) und in der Anhängung von ursprünglich selbständigen Verbal- und Pro- nominalwurzeln; 3. aus dem Gesetze der Lautverschiebung, entdeckt von Jakob Grimm (geb. zu Hanau 1785, gest. zu Berlin 1863), dem Begründer der wissen- schaftlichen deutschen Grammatik und dem bedeutendsten Forscher auf dem Gebiete der vergleichenden Sprachwissenschaft (Begründer derselben Franz Bopp. 1791—1867). Nach diesem Gesetze, welches als das der ersten oder der ger- manischen Lautverschiebung bezeichnet wird, verändern sich die stummen Kon- sonanten oder Muten urverwandter Wörter des Sanskrit, des Griechischen, Latei- nischen oder einer andern der indogermanischen Schwestersprachen in den germanischen Sprachen derartig, daß übergeht 1. eine indogermanische Media (b, d, g) in eine ger- manische Tenuis (p, t, k); Beispiele: turba in gotisch thaürp, dixa (decem) in gotisch taüiun, yövu (genu) in gotisch kniu; 2. eine indogermanische Tenuis (p, t, k) in eine Spirans (f, th (englisch), h); Beispiele: rcarpp (pater) in fadar (Vater), rpsig (tres) in threis (englisch three), xapdia (cor, cordis) in halrto. Diese Laut- verschiebung erleidet jedoch eine Ausnahme, wenn im Wortinnern der Ton nicht unmittelbar vor der Tenuis liegt, indem dann nicht die Spirans, sondern die Media eintritt, z. B. Tzarfjp nicht fathar, sondern fadar; 3. eine Medialspirata (bh (griechisch x>, lateinisch fj, db (griechisch lateinisch th], gh (griechisch lateinisch h]) in eine Media (b, d, g); Beispiele: Sanskrit bkratar (frater) in brotbar (englisch brotber), ftuyarrip in daühtar (englisch daughter), yoprog (hortus) in gards (Garten). Die germanischen Sprachen zeigen von den übrigen indogermanischen noch den Unterschied, daß sie im Gegensatze zu dem freien Akzent der indogermanischen den festen haben, indem der Ton auf derselben Silbe, zumeist der Stammsilbe, bleibt, z. B. ovopa, dvop.a.za, dvop-dziov, övopaori; doceo, docebam, doceremur, docturus: da- gegen lehre, lehrte, lehrende, gelehrt, Lehre, Lehrer, Lehrerin, Lehrart, Lehrmittel usw.

4. Dichtung des Mittelalters - S. 3

1903 - Freiburg im Breisgau : Herder
§ 2. Die germanischen Sprachen. 3 8 2. Die germanischen Sprachen. Aus dem ursprünglich einen germanischen Volke gingen hervor: die Nordgermanen (Schweden, Dänen, Norweger, Isländer), die Ost- germanen (Ost- und Westgoten, Vandalen, Heruler, Rugier, Burgunden, Gepiden) und Westgermanen (Angelsachsen, Friesen, Sachsen, Franken, Thüringer, Alemannen, Bayern). Da die Sprache der Nordgermanen, die auch als Skandinavier bezeichnet werden, der gotischen näher steht als der englischen und deutschen, so ist sie in der folgenden Zusammenstellung zu der der Ostgermanen gerechnet. Urgermanisch Ostgermanisch Westgermanisch Gotisch ^Tonörbifi)^ ____________ Urdmtsch Schwedisch-Dänisch Norwegisch - Angelsächsisch Niederdeutsch Hochdeutsch Isländisch > Englisch Die germanischen Sprachen sind demnach: 1. Die gotische, welche mit den diese Sprache sprechenden Völkern unterging. Sie zeichnet sich aus durch Formenschönheit, durch Fülle von volltönenden Vokalen, namentlich in den End- und Flexionssilben, durch Reichtum der Formen (Dual, Passiv ohne Hilfszeitwort) und der Ab- leitungssilben. Erhalten ist uns in dieser Sprache nur die Bibelüber- setzung des Ulfilas^, Bischofs der Westgoten (von 311 bis 383, P in Konstantinopel), das älteste germanische (freilich ostgermanische) Sprach- denkmal. 2. Die altnordische, heute entwickelt zu dem Schwedischen, Dänischen und dem Norwegisch-Isländischen. Erhalten sind uns in dieser Sprache die ältere oder die poetische Edda^, eine Sammlung altnordischer Götter- (13) und Heldenlieder (22), angeblich von dem islän- dischen Priester Sämund Sigfusson (P 1133) aufgezeichnet, und die jüngere 1 Die bedeutendste Handschrift, welche einen großen Teil der vier Evangelien umfaßt, ist der Codex argenteus in Silberschrift auf purpurfarbigem Pergamente mit silbernem Einbande. Derselbe wurde in der Abtei Werden an der Ruhr auf- > gesunden, kam dann unter Kaiser Rudolf Ii. nach Prag und wurde 1648 von den Schweden entführt. Jetzt ist er eine Zierde der Universitätsbibliothek in Upsala. - Die umfangreichste Handschrift, Codex regiuz, beftndet sich auf der Bibliothek zu Kopenhagen. 1

5. Dichtung des Mittelalters - S. 5

1903 - Freiburg im Breisgau : Herder
§ 2. Die germanischen Sprachen. 5 hochdeutsche Sprache eine größere Mannigfaltigkeit von Vokalen l. Die Stamm- und Endsilben zeigen durchweg noch volltönende, ungetrübte Vokale. Diese vokalischen Laute verlieren jedoch bei dem Streben der Sprache, der Wurzelsilbe den Ton zu geben, in den Flexionsendungen mit der Zeit mehr und mehr den Ton, bis sie im Mittelhochdeutschen, besonders aber im Neuhochdeutschen in ein farbloses 6 über- gehen, das vielfach noch verschwindet, z. B. salhoda — salbete, sinero degano filu — seiner Degen viel. Einen wesentlichen Unterschied von den übrigen germanischen Sprachen bekundet die hochdeutsche durch die im 6. und 7. Jahrhundert eintretende zweite oder hochdeutsche Lautverschiebung. Dieselbe begann im Süden und rückte allmählich gegen Norden vor. ohne jedoch diesen zu erreichen, so daß das Nieder- deutsche von derselben völlig unberührt geblieben ist. Im allgemeinen ist sie nur geltend geworden in den oberdeutschen Mundarten (im Alemannischen und Bayrischen) und zeigt die Verschiebung auch fast nur in den Tenues (p, t, k), namentlich wenn sie im Inlaute zwischen Vokalen stehen, wie slepan (gotisch), släfan (althochdeutsch). Auch wird p zur Spirans f nach 1 und r, t im Anlaut und nach 1 und r zu ts (z), im In- und Auslaut zu ss (ß, auch 3 geschrieben), k nach Vokalen und im Auslaut zur Spirans ch (h); Beispiele: thorp zu dorf, taihun zu zehan (zehn), fötus zu fua^ (Fuß), mikils zu michel (groß). Nach s unterbleibt die Verschiebung, z. B. specio — spähe, stare — stehen. Die Mediä nehmen an der Verschiebung geringeren Anteil, die Spiranten erst in späterer Zeit, z. B. thiuda (gotisch) — Volk — diota (althoch- deutsch), thiudisk (gotisch) — diutisk (althochdeutsch) — volksmäßig (deutsch). Durch einen Vergleich mit dem Niederdeutschen läßt sich die Lautverschiebung in der hochdeutschen Sprache auch heute noch leicht erkennen, z. B. rip — reis, open — offen; Tid — Zeit, dat — daß, Water — Wasser; spreken — sprechen, ik — ich usw. Das Gebet des Herrn in gotischer, hoch- und niederdeutscher Sprache. 1. Gotisch (aus Ulfilas' Bibelübersetzung). Atta unsar, thu in himinam, veihnai namo thein; quimai thiudinassus theins; vairthai vilja theins, sve in himina, jah ana airthai; hlaif unsa- rana thana sinteinan gif uns himma daga, jah as- tet uns, thatei skulans sijaima, svas- ve ja veis afletam thaim skulam unsaraim ; jah ni briggais uns in f'raistub- njai, ak lausei uns af thamma ubilin. Amen. 1 Vater unser, du in (den) Himmeln, geweiht werde Name dein; (es) komme (die) Herrschaft dein; (es) werde (der) Wille dein, so wie in (dem) Himmel, auch auf Erden; Brot unse- res dies fortwährend gib uns diesen Tag und erlas- se uns, daß Schuldige wir seien, so wie auch wir erlassen diesen Schuldigen unseren; und nicht bringest uns in Versu- chung, sondern löse uns ab diesem Übel. Amen. 1 Hatte die gotische Sprache nur drei kurze Vokale (a, i, u) und zwei lange (e und 6), so besitzt die althochdeutsche fünf kurze (a, i, u, e, 0) und fünf lauge (ä, 1, ü, e, 6).
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